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Der Therapiegarten

„Einen Garten zu pflanzen bedeutet an morgen zu glauben.“ Audrey Hepburn.

Von Vielen wird der Garten als Rückzugsort genutzt, etwas abseits vom Krankenhaus bietet dieser Ruhe und Erholung. Hier können die Sorgen des Alltags hinter sich gelassen werden.

Sinnvolle und bedeutungsvolle Handlungen, gemeinsam im Garten TÄTIG SEIN und als Teil der Gruppe das Gemeinschaftsgefühl genießen.

Jeder übernimmt eine Aufgabe und damit einen wichtigen Teil in der Erhaltung des Gartens.

…pflanzen, säen, pflegen, ernten und genießen…

 

Therapeutisches Nutzen von Gartenarbeit

Psychisch

  • Kontakt zur Natur schafft Kontakt zur eigenen Natur
  • Kontakt zum Lebendigen, der gestört sein kann, kann heilen
  • Alltägliche, einfache, wiederkehrende Tätigkeiten fördern Achtsamkeit und Entspannung gleichermaßen

 

Physisch

  • Muskeltonus senkt sich
  • Blutdruck senkt sich
  • Hautspannung senkt sich
  • Licht wirkt antidepressiv
  • Sauerstoff wirkt lebensenergiefördernd
  • Alle 7 Sinne werden stimuliert (SI)
  • Körperliche Tätigkeit verbessert das körperliche Wohlbefinden
  • ¾ Stunde Gartenarbeit = ½ Jogging

 

Sozial

  • Natur und Pflanzen dienen in der Kommunikation als Kristallisationspunkte
  • Teamarbeit schafft Gruppenidentifikation
  • Sich gemeinsam um etwas Lebendiges sorgen fördert Zugehörigkeitsgefühle und Teamfähigkeit

(Quelle: Gartentherapie, …wieder Wurzeln schlagen, Haberstroh Monicke)